Auf der Stelle treten ist gar nicht unser Ding. Im Spinning hat’s allerdings einen Sinn. Es ist ein willkommenes Training, auf Neudeutsch: Indoor-Cycling. Musik aus den 80ern liefert den Soundtrack für eine Stunde, die uns fordert. Stefan Britt, der das Spinning anleitet, findet die richtige Dosis: beschleunigen, verlangsamen, stehen, sitzen … Wir simulieren das Auf und Ab, das uns auf der grossen Tour erwartet. Es macht Spass, tut gut, regt an. Für die meisten ist’s das erste Mal. Und wer sich das Radfahren in der Natur gewohnt ist, merkt: Spinning ist schon was anderes, aber gar nicht falsch. Es dient unserer Vorbereitung. Uns stehen etwa 20 weitere Spinning-Termine bevor, zweimal pro Woche, eine ideale Ergänzung zum Vitaltraining und zu den gemeinsamen Ausfahrten, über die wir auch noch berichten werden.
